Unter diesem Motto ging die LSAP Roeserbann, die Mannschaft des Bürgermeisters, in die Gemeindewahlen 2011!
Am 8. Oktober 2017 finden die nächsten Gemeinderatswahlen statt. Bis dahin wird die LSAP-CSV-Koalition weiterhin an der Umsetzung seines Koalitionsprogrammes arbeiten. Vieles wurde bereits umgesetzt, 2017 haben wir uns wiederum ein ambitiöses Arbeitsprogramm gegeben.
Daher ist es auch noch zu früh, bereits jetzt Bilanz zu ziehen! Dies werden wir im Sommer 2017 tun, wenn der Wahlkampf langsam aber sicher ansteht und wir beweisen werden, dass wir unsere Engagements und Versprechen gegenüber der Bevölkerung und unseren Wählern eingelöst haben.
Es sei uns jedoch erlaubt, in dieser Ausgabe des „roude Fuedem” eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und anhand der großen Infrastrukturprojekte aufzeigen, dass für uns „de Mënsch am Mëttelpunkt – och weiderhin eis éischt Prioritéit” der Leitfaden unseres kommunalen Engagements blieb !
Bis zum Schluss der Legislaturperiode werden wir nicht weit weniger als 43,5 Millionen Euro an Neu-Investitionen getätigt haben, ohne dabei alle Unterhaltsarbeiten an öffentlichen Gebäuden, Schulen, Strassen und den verschiedenen Netzen einzuberechnen.
Die überwiegende Investitionssumme konnte dabei aus Eigenmitteln aufgebracht werden. Etwas mehr als ein Viertel des Investitionsvolumens musste durch Anleihen getätigt werden. Bei niedrigen Zinsen und der guten finanziellen Lage unserer Gemeinde, waren diese Investitionen in Krisenzeiten nicht nur wichtig für die Lebensqualität unserer Bürger, sondern auch für die Luxemburger Wirtschaft. Gemäss unserem Engagement zu Anfang der Legislaturperiode wird die Gesamtverschuldung zum Ende der Periode maximal 600.000 € höher liegen, als 6 Jahre zuvor und dies trotz enormer Investitionen.
Am 8. Oktober 2017 finden die nächsten Gemeinderatswahlen statt. Bis dahin wird die LSAP-CSV-Koalition weiterhin an der Umsetzung seines Koalitionsprogrammes arbeiten. Vieles wurde bereits umgesetzt, 2017 haben wir uns wiederum ein ambitiöses Arbeitsprogramm gegeben.
Daher ist es auch noch zu früh, bereits jetzt Bilanz zu ziehen! Dies werden wir im Sommer 2017 tun, wenn der Wahlkampf langsam aber sicher ansteht und wir beweisen werden, dass wir unsere Engagements und Versprechen gegenüber der Bevölkerung und unseren Wählern eingelöst haben.
Es sei uns jedoch erlaubt, in dieser Ausgabe des „roude Fuedem” eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und anhand der großen Infrastrukturprojekte aufzeigen, dass für uns „de Mënsch am Mëttelpunkt – och weiderhin eis éischt Prioritéit” der Leitfaden unseres kommunalen Engagements blieb !
Bis zum Schluss der Legislaturperiode werden wir nicht weit weniger als 43,5 Millionen Euro an Neu-Investitionen getätigt haben, ohne dabei alle Unterhaltsarbeiten an öffentlichen Gebäuden, Schulen, Strassen und den verschiedenen Netzen einzuberechnen.
Die überwiegende Investitionssumme konnte dabei aus Eigenmitteln aufgebracht werden. Etwas mehr als ein Viertel des Investitionsvolumens musste durch Anleihen getätigt werden. Bei niedrigen Zinsen und der guten finanziellen Lage unserer Gemeinde, waren diese Investitionen in Krisenzeiten nicht nur wichtig für die Lebensqualität unserer Bürger, sondern auch für die Luxemburger Wirtschaft. Gemäss unserem Engagement zu Anfang der Legislaturperiode wird die Gesamtverschuldung zum Ende der Periode maximal 600.000 € höher liegen, als 6 Jahre zuvor und dies trotz enormer Investitionen.