Eng Gemeng fir de Bierger an no um Bierger

- Im Erdgeschoss des Gemeindehauses wurde ein „Biergercenter“ gebaut und somit verschiedene Dienststellen (Einwohnermeldeamt, Zivilstand, Bürgerbüro) hier miteinander verbunden.

- Die Digitalisierung der Gemeindeverwaltung insgesamt wurde vorangetrieben und somit wurde es den Bürgern vereinfacht, verschiedene administrative Angelegenheiten gemütlich von zu Hause aus erledigen zu können, ohne extra hierfür ins Gemeindehaus kommen zu müssen.

- Es wurden weitere Anstrengungen unternommen, die Bürger am kommunalen Geschehen zu beteiligen. Dies geschieht sowohl bei Klima- und Naturpakt, dem Pakt des Zusammenlebens, als auch bei der Ausarbeitung verschiedener Projekte, die relevant für die Gemeinde, eine Ortschaft oder ein Viertel sind. Bürgerforen, Informations- und Diskussionsversammlungen zu spezifischen Themen wurden erweitert angeboten.

- Außerdem wurde eine „App“ für die verschiedenen Mobiltelefone entwickelt, welche die wichtigsten Informationen der Internetseiten der Gemeindeverwaltung aufnimmt und auch Push-up Nachrichten in verschiedenen Kategorien verschicken kann.

Budget a Finanzen

- In diesem Jahr wurde ein erstes Pilotprojekt zu einem Bürger-Haushalt gestartet. Konkret heißt dies, dass wir im Gemeindehaushalt eine gewisse Summe reservieren, damit die Bürger diverse Vorschläge unterbreiten können und welche dann im Rahmen des Haushaltes umgesetzt werden.

- In dieser Legislaturperiode wurden knapp 100 Millionen Euro in die Infrastruktur und somit auch die Lebensqualität der Bürger unserer Gemeinde investiert.

Industrie, Handwierk an Handel

- Um die Gemeindefinanzen auch in Zukunft zu stärken, wurden zusätzliche und zukunftsträchtige Unternehmen in den bestehenden Aktivitätszonen angesiedelt und somit zusätzliche Arbeitsplätze auf Gemeindegebiet geschaffen. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf dem „Parc Luxite“ in Kockelscheuer, wo in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Grundstückseignern der „Poudrerie de Luxembourg“, sowie dem Wirtschaftsministerium zusammengearbeitet wurde. Bei der Neuansiedlung von Betrieben wurde jedoch darauf geachtet, dass dies keine negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität der Einwohner in unseren Ortschaften hätte.


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