- Bis zum Ende der Legislaturperiode wird ein Großteil der kommunalen Straßen durch energieeffizientere und insektenfreundlichere LED-Beleuchtung umgerüstet sein.
- Mit der Inbetriebnahme der Heizzentrale mit Holzhackschnitzel am Schulcampus in Berchem und der geplanten ähnlichen Anlage im Rahmen des Projektes „bei der aler Schoul“ in Peppingen wurde ein sogenannter Biomassenhof zwecks Trocknung der Holzschnitzel auf der früheren Mülldeponie in Roeser realisiert.
- Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Auf dem Großteil kommunaler Infrastrukturen gibt es mittlerweile Photovoltaikanlagen. Einige sind aktuell noch in der Realisierungsphase oder zumindest geplant. Das erste Windrad in Peppingen ist aktuell im Bau und wird bis Juli ans Netz gehen. Das Solarkataster gibt jedem Bürger durch einen Klick die Möglichkeit festzustellen, ob sein Haus für die Nutzung der Sonnenenergie geeignet ist. Die Energiekrise, die durch den Krieg Russlands in der Ukraine ausgelöst wurde, hat der Nutzung der Sonne als Energiequelle einen weiteren Auftrieb gegeben. Nicht zuletzt, auch durch interessante staatliche und neue kommunalen Finanzhilfen, haben die Genehmigungen in den letzten Wochen und Monaten stark zugenommen.
- Im Bereich der Elektromobilität hat die Gemeinde in den vergangenen Jahren nicht nur zusätzliche Fahrzeuge, jedoch auch in einigen Gemeindediensten E-Bikes angeschafft. Dieses Jahr wird ein erstes Cargo-Bike kommen. Im Bereich der Ladeinfrastruktur wird im Augenblick die Ausschreibungsprozedur für weitere Ladestationen in sämtlichen Ortschaften vorbereitet.
- Um die Bürger zu ermutigen auf erneuerbare Energie umzusteigen, wurden seitens der Gemeinde zusätzliche Beihilfen geschaffen.